Den Anlehnbügel als praktischen Fahrradständer nutzen
Fahrräder, überall Fahrräder. So sieht es nicht nur vor Schulen, Universitäten oder anderen öffentlichen Einrichtungen aus. Auch verfielen Mehrfamilienhäusern oder Geschäften parken immer häufiger Fahrräder. An sich ist das ja auch kein großes Problem. Ganz im Gegenteil. Fahrradfahren hält Fett und ist umweltfreundlich. Wenn die Fahrräder dann aber wirklich kreuzund quer stehen und mit nur einem umgeworfenen Fahrrad gleich eine massive Kettenreaktion von umgeworfenen Fahrrädern ausgelöst wird, dann ist das natürlich alles andere als schön.
Wenn die Fahrräder an die Hauswände gelehnt werden und damit ihren Lenker oder Reifen an der Wand platzieren können sie die Klinkersteine beschädigen oder aber den Putz von der Fassade holen, deswegen werden Radfahrer auch schnell verteufelt. Für die Hausbesitzer hat das wohl auch seine Richtigkeit. Schließlich bleiben sie auf den Schäden sitzen und können auch selbst, wenn die Versicherung zahlen ja nicht immer wieder Reparaturen vornehmen lassen. Dafür wäre der Aufwand nämlich am Ende viel zu groß. Mit einem Anlehnbügel kann man solche Schäden an Fassaden natürlich verhindern und kann zudem auch noch dafür sorgen, dass Fahrräder ordentlich abgestellt werden.
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Der Anlehnbügel – einfach, aber sehr praktisch
Ein einfacher Bügel der im Boden befestigt wird. So kurz und knapp lässt sich ein Anlehnbügel zumindest optisch beschreiben. Zugegeben, optische Highlights kann man bei einem Anlehnbügel nicht erwarten, aber dafür ist er auch eigentlich nicht gedacht. Viel wichtiger ist schließlich, dass der Anlehnbügel in seiner Funktion überzeugt und das kann er wirklich. So lässt sich ein Anlehnbügel zunächst einmal einfach aufstellen beziehungsweise montieren. Wirklich kompliziert ist das nämlich nicht. Kaum zu glauben, dass ein solcher Anlehnbügel dann aber so praktisch ist. Fahrräder können dort einfach abgestellt werden und die Fahrradfahrer bekommen sogar mit dieser Art von Fahrradständer die Möglichkeit, ihr Fahrrad am Anlehnbügel anzuschließen und das Rad somit besser vor Diebstahl schützen zu können. Aber nicht nur in dieser Beziehung ist diese Art von Fahrradständer natürlich sehr praktisch. Auch für das oben genannte Problem mit den Hausfassaden bietet der Anlehnbügel einen Ausweg. Denn ist dieser Fahrradständer so vor der Fassade platziert, dass das Fahrrad erst gar nicht mit der Hausfassade in Berührung kommen kann, dann bleibt die Hausfassade auf jeden Fall unversehrt und Fahrräder können dennoch gut abgestellt werden.
Der Anlehnbügel ist eine gute Alternative zu anderen Fahrradständern
Mit einem Anlehnbügel bekommt man auf jeden Fall eine gute Alternative zu sämtlichen herkömmlichen Fahrradständern, die im Übrigen natürlich auch viel Platz wegnehmen können. So bietet es sich insbesondere auf schmaleren Gehwegen an, vor dem Haus einen Anlehnbügel aufzustellen, wenn nämlich kein Platz für andere Fahrradständer vorhanden ist. Schließlich lässt sich dieser Fahrradständer auch längs ausstellen, so dass eben auch die Fahrräder längst ausgerichtet werden und nicht quer. Das spart natürlich auf Gehwegen besonders viel Platz. Als Alternative zu beispielsweise Fahrradständern an der Wand oder Schräghockparkern sind Ahnlehnbügel also wirklich sehr gut geeignet, weiterlesen.